Freunde und Familie wissen (und fürchten) es schon lange: Ich bin verdammt verfressen. Richtig schlimm verfressen. Es ist ein Wunder, dass ich nicht durch die Gegend kugele. Das liegt vor allem daran, dass ich inzwischen fern vom elterlichen Kühlschrank lebe und bemüht bin, mir zumindest vegetarische Grenzen zu setzen. Die weihnachtlichen Feiertage haben mir trotzdem sehr zugesetzt (Pun intended). Ich bin so ziemlich jedem Essen verfallen und obendrein habe ich Schokolade genascht. Ich versuche möglichst zu vermeiden, Schokolade zu kaufen, denn sie wird meist automatisiert verspeist. Süßes liegen zu lassen übe ich noch 😉
Genug von meinen Schwächen, die hier einleitend erzählt habe. Ja, natürlich geht es um Schokolade, speziell um DIE GUTE SCHOKOLADE, die es für einen runden Euro zu kaufen gibt. Als ich auf dem Fairtrade-Award 2014 war, habe ich Plant-for-the-Planet, eine Initiative zur Pflanzung von Bäumen um das Klima zu fördern kennen gelernt. Pro fünf gekaufte Tafeln wird ein Bäumchen gepflanzt. Die Initiative produziert Fairtrade, teils Bio – die Verkaufsstellen, nach meinem Wissensstand, haben keine Gewinnbeteiligung. Ich kaufe sie inzwischen im Tengelmann. Wo kriegt man sie denn noch her, die Gute Schokolade? Tengelmann, Alnatura und gelegentlich DM sind augenscheinlich die Hauptanlaufstellen. In anderen Bioläden und Geschäften, in denen ich ab und an einkaufe, ist sie mir noch nicht aufgefallen. Und wichtig: Ich und der Schurke finden sie verdammt lecker, die gute Schokolade.
Möglicherweise ein Vorsatz fürs neue Jahr: Wenn Schokolade, dann die 😉
Anm.: Ich habe keine finanziellen oder materiellen Anreize angeboten bekommen/ erhalten, um positiv über die gute Schokolade zu berichten. Das ist aus völlig eigenem Antrieb!