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Kennt ihr „Die Gute Schokolade“?

2 Jan

Freunde und Familie wissen (und fürchten) es schon lange: Ich bin verdammt verfressen. Richtig schlimm verfressen. Es ist ein Wunder, dass ich nicht durch die Gegend kugele. Das liegt vor allem daran, dass ich inzwischen fern vom elterlichen Kühlschrank lebe und bemüht bin, mir zumindest vegetarische Grenzen zu setzen. Die weihnachtlichen Feiertage haben mir trotzdem sehr zugesetzt (Pun intended). Ich bin so ziemlich jedem Essen verfallen und obendrein habe ich Schokolade genascht. Ich versuche möglichst zu vermeiden,  Schokolade zu kaufen, denn sie wird meist automatisiert verspeist. Süßes liegen zu lassen übe ich noch 😉

Genug von meinen Schwächen, die hier einleitend erzählt habe. Ja, natürlich geht es um Schokolade, speziell um DIE GUTE SCHOKOLADE, die es für einen runden Euro zu kaufen gibt.  Als ich auf dem Fairtrade-Award 2014 war, habe ich Plant-for-the-Planet, eine Initiative zur Pflanzung von Bäumen um das Klima zu fördern kennen gelernt. Pro fünf gekaufte Tafeln wird ein Bäumchen gepflanzt. Die Initiative produziert Fairtrade, teils Bio – die Verkaufsstellen, nach meinem Wissensstand, haben keine Gewinnbeteiligung.  Ich kaufe sie inzwischen im Tengelmann. Wo kriegt man sie denn noch her, die Gute Schokolade?  Tengelmann, Alnatura und gelegentlich DM sind augenscheinlich die Hauptanlaufstellen. In anderen Bioläden und Geschäften, in denen ich ab und an einkaufe, ist sie mir noch nicht aufgefallen. Und wichtig: Ich und der Schurke finden sie verdammt lecker, die gute Schokolade.

Möglicherweise ein Vorsatz fürs neue Jahr: Wenn Schokolade, dann die 😉

 

Anm.: Ich habe keine finanziellen oder materiellen Anreize angeboten bekommen/ erhalten, um positiv über die gute Schokolade zu berichten. Das ist aus völlig eigenem Antrieb!

 

 

Weltladen – mehr Berlin Impressionen

15 Apr

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Nachdem ich mitgekriegt hatte, dass der Weltladen A janela einen Fairtrade Award gewonnen hatte, wollte ich mir dieses Geschäft gleich mal anschauen, wenn ich doch mal in Berlin war. Ein sehr sympathischer kleiner Laden, die Geschäftsführerin meinte die Auszeichnung wäre allerdings weniger für das Geschäft selber, sondern für seine Bildungsarbeit und fairen Initiativen. Nach einem Schwatz mit den Damen probierten wir etwas Zoller Zotter Schokolade, die sehr gut sein soll, und der Schurke kaufte sich ein Mate Gefäß und eine Bombilla (eine Art eiserner Strohhalm für Mate Tee), aber das Gefäß (aus einem kleinen Kürbis gemacht)  ist leider unten undicht. Vielleicht können wir es ja mit etwas abdichten. Die Zoller Zotter Schokolade war gut, jedoch war Caipiriniha etwas exotisch für mich, und Karamell gehört nicht zu meinen Lieblingssorten. Ich bin trotzdem gespannt, bei Gelegenheit die anderen Sorten zu probieren! (Nur kann ich mir den Namen einfach nicht merken :-/)

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Skunkfunk

10 Apr

Eine modische Anekdote aus BerlinDSC_0389

Berlin ist eine unglaubliche Stadt, in der man ungemein viele verschiedene Lebensentwürfe nachgehen kann. In der Großstadt gibt es auch immer überall irgendwo ein Geschäft, das führt was du dir wünscht. (Wenn es jetzt weniger arme Bettler gäbe und die Stadt sauberer wäre, wäre es perfekt.) Inzwischen glaube ich, dass ich hier sehr schnell fündig geworden wäre, hätte ich meine Abendkleidsuche auf Berlin verschoben. Aber es war einfach beruhigend, die Sache mit dem Abendkleid schon einige Tage vorher erledigt zu haben.

Während unseren Streifzügen durch Berlin sind wir gleich an zwei Geschäften vorbei gekommen, von denen ich auf meiner Abendkleidsuche „Biokleider“ in der Augsburger Kleiderfee anprobiert habe. Zum einen Blutsgeschwister, in dessen wunderbaren Winterschlussverkauf ich leider doch nicht fündig wurde (der Geldbeutel sagt wie immer Danke), und zum anderen Skunkfunk.

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Besonders spannend während des Besuchs im Skunkfunk war die Unterhaltung mit der Gema Hernandez aus Madrid, die nun in Berlin das Geschäft führt. Sie hatte einiges von den Anfängen von Skunkfunk zu erzählen. Geschäftsgründer Miguel aus Madrid designte ursprünglich aus alten T-shirts neues – Upcycling, sozusagen. Bald kam noch eine Chefdesignerin aus München hinzu, und das Label ward gegründet. DSC_0392

Eine lustige Anekdote war, dass Gema erzählte dass Miguel bei seinen regelmäßigen Besuchen immer besonderen Wert auf „seine“ Pflanzen in den Schaufenstern legt. Wenn den großen Palmen etwas geschieht, gibt es Ärger!

Es war auch interessant, mal die Labels in der Kleidung näher anzuschauen. Skunkfunk bemüht sich um Bio-Baumwolle und Fairtrade, und auch auch um CO2 armen Transport. Sie benutzen zwar auch Polyester, beziehen ihn aber aus recycleter Kleidung. Sogar einen Ansatz zum Wassersparen hat Skunkfunk gefunden, das muss ich mir merken. Übrigens habe ich aus anderer Quelle erfahren, dass gemusterte Stoffe so gut wie nie Bio sind – nur Unisex Stoffe, offenbar.

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Insgesamt bemühte sich der Gründer des Labels von Beginn an seine Kollektion besonders ökologisch zu gestalten. Viele Grüße auch an Gema in Berlin, die mir freundlicherweise ihre Visitenkarte mitgegeben hat.

 

Hanfsneaker aus dem Manufactum

5 Apr

Kennt eigentlich jemand das Manufactum? Ich gehe immer gerne in das Geschäft in München, und im (Haupt?)Geschäft in Berlin war ich bei meinem Besuch in der Hauptstadt auch schon auf Entdeckungsreise. Das Manufactum ist so ziemlich ein Paradies für alle, die Plastik möglichst vermeiden möchten. (Hat aber auch seinen Preis, das Manufactum erscheint mir auch auf Handgemachte Stücke mit geringer Auflage)

Ich habe auch schon die Topfpresse der Zwergenmutter gesehen, und war versucht, diese Mini-Giesskanne/Blumenbrause zum Anfeuchten beim Bügeln zu kaufen.

Der Hauptgrund für meinen Besuch beim Manufactum waren allerdings die Hanfschuhe.

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Schon länger hatte ich die Intenstion, die Hanfsneaker von Grand Step Shoes im Manufactum zu kaufen. Ich war zunächst unter dem Eindruck, dass diese Sneaker komplett biologisch abbaubar sind. Das erklärte mir zumindest auf Nachfrage ein Verkäufer großspurig im Manufactum München. Aber im Manufactum Berlin hing eine Info aus, dass die Schuhe teilweise aus synthetischem Gummi bestehen.Wie enttäuschend!

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Wir  kamen (als ich deswegen nachfragte) mit einem Verkäufer ins Gespräch, der unter anderem erzählte, dass die typischen „Converse“ Sohlen, (auch die Hanfsneaker sind damit besohlt) überhaupt nicht mehr in Deutschland produziert werden. Alle Maschinen zur Produktion sind inzwischen in China . Er meinte auch, dass das Manufactum auch sicher geht dass ihre Produkte unter fairen Bedingungen produziert wird – seine Kollegin sei hingefahren. Natürlich nur eine mündliche Zusicherung, aber immerhin.

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Letztendlich bin ich doch mit einem Paar Hanfsneaker nach Hause gegangen. Das Oberaterial ist in dem Fall von diesem Converse-ähnlichem Schuh aus Hanf und sehr robust. Auf dem Bild vielleicht nicht deutlich, aber Gummi, Schnürsenkel und Nähte sind nicht rein weiss sondern beige. Der Schuh ist eher breit geschnitten – aber das passt mir ganz gut. Meine Füße schwitzen in den Hanfsneakern etwas weniger als in meinen vergilbten „Billig-Chucks“ in denen ich noch herumlaufe, aber das kann auch am unterschiedlichen Alter und Verbrauchtheit der Schuhe liegen. Immerhin, der Hanfsneaker ist günstiger als ein vergleichbarer Converseschuh, aber dafür aus Hanf und zum Teil aus Naturlatex. Um das Gummi haltbarer zu machen, habe ich den Tipp bekommen, es mit Glycerin zu pflegen. Was ist denn nun Glycerin eigentlich? Laut Wikipedia ein Zuckeralkohol. Ich habe ihn schon häufig auf der Zutatenliste von Cremes und Kosmetika gesehen, und in dem einen oder anderen Nahrungsmittel. Es gibt Glycerin im Internet auf Dragonspice und in der Apotheke (am Besten in so einer braunen Glasflasche :D) zu kaufen. Aber vorher muss ich noch etwas weiter recherchieren.

Andere interessante Dinge im Manufactum waren zweifellos die Hundehaarshampooseife (allerdings gab es keine für Menschen), Kupferbadewannen und Holzzuberbadewannen. Für die letzten zwei handgemachten Artikel müsste ich aber noch etwas sparen 😉 Im Manufactum kaufe ich zwar eher selten ein, aber ein Tagesausflug zum angucken ist immer drin 😀

Update nach ca. 2 Monaten tragen /9. Mai 2014: Der Hanfstoff ist wahnsinnig robust, das Gummi etwas weniger. Ich bin vorsichtig, die Schuhe beim Ausziehen nicht zu sehr zu zerknautschen, da sich bei mir an den Seiten das Gummi bei allen Sneakern immer etwas ablöst. Vielleicht endlich mal Glycerin kaufen und mal behandeln? Allerdings weiß ich nicht, ob das helfen würde. Es soll der Gummi-Langlebigkeit helfen. Aber der Hanf Canvas zeigt kein einziges Loch oder überhaupt irgendwelche Gebrauchsspuren. (Die Baumwollstofffütterung hat innen das erste Loch allerdings) Etwas Abrieb an den Sohlen sieht man bereits.

 

Mückeblog beim Faitrade Award 2014

27 Mär

Stiller als sonst war es in letzter Zeit auf dem Mückeblog, denn ich bin  zum Fairtrade Award nach Berlin geschwirrt. Es war ein ganz wunderbarer Abend: Viel gesehen, ein Photo mit Anke Engelke gemacht, Fairtrade gegessen, und mit vielen Leuten von Transfair und verschiedenen (Fairtrade-)Unternehmen gesprochen.

Hier geht es zum offiziellen Bericht der 4. Fairtrade-Awards.

Warum war ich überhaupt dort?

Ich habe mich vor einigen Wochen als Publikumsvertreterin beworben und in dem Rahmen eine „Übergaberede“ für den Publikumspreis geschrieben. Anschließend wurde ich von Maren Sartory und Daniel Caspari von Transfair interviewt (eigentlich per Skype, aber aus zu erwartenden technischen Schwierigkeiten per Festnetz Telefon 😀 ) und am nächsten Tag bekam ich Bescheid: Mückeblog ist beim Fairtrade Award dabei!

Mit meinem fairen Abendkleid (Maxi Kleid Asos Africa), meinem Ersatzkleid, den Hochzeitschuhen meiner Mutter, meinen Ersatzschuhen (Schuhe aus meiner Tanzkurszeit) fuhren ich und mein „plus eins“ (natürlich der Schurke!) mit dem ICE nach Berlin.

Nach unserer Ankunft erst mal ein wenig die Stadt erkundet und noch schnell Last-Minute Wimperntusche und Co. im Lush an der Friedrichsstraße gekauft.

Hektische Vorbereitungen

Dann wurde die Zeit schon fast etwas knapp: Zurück ins Hotel um uns fertig zu machen! Geduscht, Haare flechte, schminken, ins Kleid und  in die mütterlichen Hochzeitsschuhe geschlüpft, ererbte Ohrringe und meinen afrikanischen Ring (Oumarou) anstecken und  ab zum Foyer des Festsaals um Maren Sartory von Transfair zu treffen. Bis zu den Treppen ging noch alles gut – dann begannen die Hochzeitsschuhe „Alterserscheinungen“  zu zeigen. Ich merkte beim Laufen, wie sich die Sohle ablöste. Ein Herr von der Technik wurde mit Sekundenkleber und Tape zu Hilfe gerufen, doch die Sohle wollte sich unter allen Umständen vom Rest des Schuhs lösen. Der Schurke rannte aufs Zimmer, um die Ersatzschuhe zu holen. (Inzwischen wieder Zuhause, und die Sohlen halten natürlich wieder…)

Sektempfang und Fingerfood

Neu beschuht und die Hochzeitsschuhe bei der Technikzentrale deponiert, bestritten wir erst mal den Empfang. Es war schwer, sich bei den angebotenen Fingerfoods zurück zu halten – Hummus mit Sesamsamen und mit Dattelstreifen garniert und auf chinesischen Löffeln angerichtet, sowie kleine Weckglässchen mit weissem Dip und Gemüsestreifen gab es zur Auswahl. Zuletzt noch ein Dip aus Oliven und getrockneten Tomaten und mit Cranberries garniert, den man mit Knoblauchbaguette aß. Für alle Damen gab es Ringe aus echten Blumen, für Herren kunstvolle Anstecksträußchen. Der Schurke hat sich gleich beides geben lassen. 🙂 Es wurde zwar Champagner und Fairtrade Wein gereicht, aber ich hielt mich erstmal an das Wasser aus Glasflaschen. Allerdings stellte sich beim Essen heraus, dass das Wasser („Vio“) von Coca-Cola war (vom Hotel gestellt). Ich bezweifle sehr, ob Coca-Cola Fairtrade ist. Wer den Film „Abgefüllt“ gesehen hat, der hat bei Flaschenwasser immer ein mulmiges Gefühl, egal ob es in Glas- oder Plastikflaschen kommt. Wir hatten beim Empfang Gelegenheit, unter anderen Lehrerin Hanja (sie leitet ein Fairtrade Projekt an ihrer Schule) und ihrem Ehemann kennen zu lernenund den zwei Vertretern von Comazo, dem Publikumspreisträger (Niklas Stahlecker rechnete für mich nach, wie er mit dem Comazo Firmengründer verwandt ist – es kam auf jedenfall dreimal „Ur“ vor 😀 ).

Einlass in den Festsaal: Das Abendprogramm beginnt.

Für die allgemeine Unterhaltung sorgte das Hope Theater, dass 2009 in Nairobi gegründet wurde. Die Mitglieder sind jugendliche Slumbewohner und tritt seit 2013 in Deutschland gemeinsam mit europäischen Jugendlichen auf, u.a. in Zusammenarbeit mit dem Theater Stuttgart.

TransFair e.V. / Christof Krackhardt

Es gab etwa 20 Galatische á 10 Plätze im Kreis – wir saßen unter anderem mit einem Transfair Vorstandsmitglied wie auch drei Personen (unter anderen dem Unternehmensleiter) von Ferrero am Tisch. Schade war, dass einige Plätze frei blieben – vermutlich die Preisträger Gruppe der Auszubildenden vom Fabi Award, die nicht angereist sind. Die Veranstaltung war eigentlich ausverkauft.

Altmut Feller von Ferrero erzählte mir, dass es Vormittags und Nachmittags eine Convention für die Unternehmen gegeben hatte, an der sie mit ihren Kollegen teilgenommen hat. Offenbar hat Ferrero das Versprechen gemacht, bis übernächstes Jahr 20.000 Tonnen Fairtrade Schokolade zu kaufen. Ferrero hat allerdings keine Fairtrade Produkte, da die Fairtrade Schokolade mit der konventionellen Schokolade vermischt wird. Altmut Feller meinte, sie investieren lieber in mehr Fairtrade Schokolade, als eine eigene Produktionsstätte nur für ein Fairtrade Produkt zu erbauen.

Etwas im Kontrast zu meiner Unterhaltung mit meinen Ferrero Tischgenossen war die Unterhaltung mit einem der Preisträger, Stefan Niethammer vom T-shirthersteller 3Freunde: Er vertritt klar die Meinung, dass ein Unternehmen ganzheitlich dem ökologischen und Fairtradegedanken verschreiben muss. Es wäre schön, wenn alle Unternehmen so wären. Dann würden wir vielleicht nicht auf ein Ressourcenmangel zubrausen… Naja.

TransFair e.V. / Selina Pfrüner

Dann war es soweit: Als vorletzter Preis wurde der Publikumspreis anmoderiert. Anke Engelke rief meinen Namen und ich wurde auf die Bühne gebeten. Ich war gerade dabei, zum hundertsten Mal meinen Moderationszettel durchzulesen –  fast hätte ich den Moment verpasst!

Ich war ganz froh, als ich die ersten fünf Minuten auf der Bühne neben Ursula Karven stehen konnte und einfach nichts sagen musste. Zeit, in der ich ein paar Mal tief durchatmen und mich etwas beruhigen konnte. Während ein Film abgespielt wurde, hatte ich auch die Gelegenheit ein paar Worte mit Anke Engelke zu wechseln. Ich erwähnte das „Coca-Cola Wasser“ und sie meinte sofort: „Sag das doch gleich auf der Bühne.“ Das habe ich mich nun doch nicht getraut, aber nach dem Abend habe ich definitiv ein neues Bild von Anke Engelke – ich hatte sie bisher völlig in die Comedyecke eingeordnet. Aber abgesehen davon dass sie einfach ein netter, normaler Mensch ist, der seine eigene Wäsche wäscht, setzt sie sich auch für Fairtrade und andere gute Zwecke ein. Und sie war eindeutig Chef auf der Bühne.

Mal eben Frischluft schnappen

Der Abend ging noch lange weiter, ich und der Schurke sind um eins erst mal hinauf ins Zimmer, und haben uns warm angezogen, Frischluft zu schnappen (sofern in der Großstadt möglich). Unser Spaziergang führte uns am KaDeWe vorbei, und schließlich zum Elefantentor beim Tiergarten und zurück. Als wir zum Hotel zurückkehrten, sahen wir eine der Jugendlichen vom Hope Theater und einen weißhaarigen Herr von der Gala sich verstohlen in einer Einfahrt küssen. Hoppla.

Zum Abschied

Gab es eine Umhänge oder Kühltasche (beides Baumwolle) vollgepackt mit Fairtrade-Goodies: Lip-balm, Handcreme (ausgiebig in Berlin benutzt von mir und dem Schurken), eine Tafel Schokolade (wir haben zweimal Espresso … bäh^^), eine CD vom Hope Theater, und eine Keramik Fairtrade „to go“ Kaffeebecher. Und natürlich ein Fairtrade-Pin, den ich in meine Gaderobe fest aufgenommen habe 🙂

Mehr Berlin Impressionen und Erlebnisse kommen bald – auf Instagram (siehe rechts) ist schonmal eine kleine Galerie an Bilder, die ich unterwegs photographiert habe.

Preisträger der Fairtrade-Awards

Hersteller:

Platz 1 – 3Freunde – Schenkte Anke Engelke mit einer Tasche die auf einer Seite mit „Anke liebt 3Freunde“ und auf der Kehrseite „3Freunde liebt Anke“ beschriftet war.

Platz 2 – Wertform

Platz 3 – Chocolates Halba

Handel:

Platz 1 – Rewe und Kaufland

Platz 2 – ————————

Platz 3 – Weltladen der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule,  Lünen (Ein Weltladen IN einer Schule!)

Außer-Haus-Handel:

Platz 1: Terbuyken (Bäckereikette)

Platz 2: Gilgen’s (Bäckereikette)

Platz 3: Miko Kaffee

Zivilgesellschaft:

Platz 1: Schokofair AG Ein Junge nahm seine Videokamera uf die Bühne – Anke Engelke nahm sie ihm weg, und filmte seine Gruppe.

Platz 2: Make Chocolates Fair (Inkota Netzwerk)

Platz 3: Weltladen A Janela in Berlin (habe ich am nächsten Tag persönlich besucht! Dazu in einem anderen Beitrag mehr)

Publikumspreis (habe ich überreicht):

Platz 1: Comazo Unterwäsche

Fast (ganz knapp): Plant-for-the-Planet, pro fünf Tafeln verkaufter „Gute Schokolade“ wird ein Baum gepflanzt, von Kindern gegründet

Fast (bisschen weniger): 3Freunde, T-shirthersteller s.o.

Fairster Azubi – Fabi-Award

Platz 1 – Auszubildenden-Gruppe „Fairness rund um den Globus“ von Globus Handelshof St. Wendel/ Berufsschule Freilassing

„Zweiter“ Platz 1 -„Die fairen 9“ des Einzelhandelsunternehmens OKAY GmbH & Co. – tegut.

Ein Kleid für den Fairtrade Award

18 Mär

Morgen früh geht es nach Berlin!

Ich habe mich für dieses Kleid von Asos Africa entschieden.

Die Asos Africa Kollektion wird in Kenia produziert. Mehr dazu hier.

Ich werde nicht viel Schmuck dazu tragen – das Muster des Kleids ist ja schon sehr „laut“. Nachdem ich länger nach Schuhe gesucht habe, und doch nichts gefunden habe, werde ich die schwarzen Hochzeitssandalen meiner Mutter ausleihen.

Biowäsche vom Hersteller – Fairtrade und Plastikarm verpackt.

17 Mär

Vor einigen Wochen habe ich mich über verschiedene Marken und Firmen informiert, die umweltfreundliche Unterwäsche verkaufen. Nun habe ich endlich bestellt! Ironischerweise bei keiner der Firmen die in meinem vorherigen Beitrag „Sexy, Öko Unterwäsche“ erwähnt wurden, sondern direkt bei der deutschen Herstellerfirma Comazo.

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Ein Paket Unterwäsche aus Fairtrade Bio-Baumwolle!

Ich habe Unterwäsche aus der Kollektion comazo|earth bestellt. Neben dem GOTS (Global Organic Textile Standard) Siegel ist comazo|earth zusätzlich mit dem Fairtrade Siegel ausgezeichnet. Das garantiert, dass die Produzenten der Bio-Baumwolle fair entlohnt werden. Obwohl die Unterwäsche aus der comazo|earth Kollektion fair gehandelt und aus Bio-Baumwolle ist, sind die Preise für die Artikel trotzdem erschwinglich.

Man kann auf den Fairtrade-Etiketten (mit den Preisetiketten an allen Unterwäscheartikeln befestigt), den Faircode (für comazo|earth 19790002) ansehen, und herausfinden wo die Stoffe, die man nun am Körper trägt, produziert wurden. Comazo wird durch sein Engagement für ökologische und faire Produktion dieses Jahr im März 2014 den Publikumspreis der Fairtrade-Awards 2014 verliehen!

Warum  comazo|earth Bio-Unterwäsche bestellen?

Der erste vorsichtige Blick in den Karton zeigt keine Wäsche in Plastiktüten eingeschweißt, sondern ganz einfach und elegant in Papier eingeschlagene Artikel. Ich war sehr positiv erfreut wie plastikarm die comazo|earth Artikel versendet wurden, und das auch diesem Detail Aufmerksamkeit geschenkt wurde. DSC_0315

Alle Etiketten sind mit einem Baumwollfaden befestigt. Die inneren Etiketten bestehen aus Bio-Baumwolle und kratzen zu 100% nicht. Bei anderen BHs und Unterhosen stört mich das immer ungemein. Allein dafür würde ich nochmal bei Comazo bestellen.

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Für mich ein weiterer Grund bei Comazo einzukaufen ist, dass keine hauptberuflichen Models die Wäsche präsentieren, sondern die Mitarbeiter von Comazo selbst! Deshalb machen die alle so einen sympathischen Eindruck ;). Endlich mal realistische Körperdarstellungen.

Das etwas andere Mitarbeiter – Gruppenphoto 😉

Das eingesparte Geld wird an soziale Einrichtungen und an regierungsunabhängige Organisationen gespendet! Unter anderem wird das Kliptown Youth Program in Südafrika und das Olgahospital in Stuttgart unterstützt.

comazo|earth: Fairtrade BHs aus Bio-Baumwolle

Ich bin ausgezogen, um einen schicken Bio-Baumwolle BH zu finden – und bei comazo|earth ist Faitrade sogar inklusive! Nur eine Sache passt plötzlich nicht mehr…

Meine Größe. Meine BH-Größe.

Nach einem E-mail Austauch mit Caro Maier von Comazo, habe ich nochmal Mithilfe von Comazos eigener Größentabelle meinen Unterbrustumfang und Brustumfang nachgemessen und festgestellt, dass ich mich so einigen Illusionen hingegeben habe. Es ist erstaunlich, wie viel persönliche Identität an so einer BH-Größe hängt! Und leider ist meine „neue“ BH-Größe  bei comazo|earth momentan nicht auf Vorrat! 😦

Aber zum Glück kam eine tröstende E-Mail von Caro: Sie klärte schnell auf welche Größe ich denn nun tatsächlich habe – denn meine Messungen ergaben verwirrende 85A oder 90D – und gab mir den ultimativen Tipp, dass das BH-Hemd Erika sehr wohl passen könnte.

comazo|earth: BH-Hemd, Hipster und Slip erika

Schon bevor Caro das BH-Hemd erika vorschlug, hat mir dieses Modell mit der weißen Häkelspitze besonders gut gefallen. Ich habe mir gleich zwei BH-Hemden erika in unterschiedlichen Größen bestellt – den Fehler mit der falschen BH-Größe mache ich nicht nochmal! 😉

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Und tatsächlich passte das Kleinere wie angegossen (Glück gehabt :P). Das überschüssige BH-Hemd konnte ich kostenlos mit einem beiliegenden Rückschein zurückschicken. Bisher empfand ich bei den meisten meiner BHs Druckstellen immer als „normal“ – die hatte man eben wenn alles oben und verpackt bleiben sollte 😉 – aber seit ich das BH-Hemd trage, hat sich mein Standard in der Hinsicht geändert. Nach dem Tragen des BH-Hemds erika konnte ich keine einzige Druckstelle an mir finden – es war auch leicht zu vergessen, dass ich es überhaupt anhatte!

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Anmerkung: Nein, das bin nicht ich 😉

Zum Design

– ich empfinde das BH-Hemd so kleidsam, dass ich mir ernsthaft überlege, es einfach als Sommeroberteil zu tragen. Und übrigens bekam das Outfit (BH-Hemd mit

passendem Höschen) auch schon einen Segen von meinem liebsten Schurken :D. Naja, zumindest dafür, es innerhalb des Hauses zu tragen…

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Anmerkung: Nicht ich 😉

Ich liebe passende Unterwäsche Sets, also habe ich gleich zum BH-Hemd erika  den Hipster erika zusätzlich zu dem regulären Slip erika bestellt. Ich schätze, da ich (zumindest theoretisch) zur Generation Hipster gehöre, besteht eine natürliche Affinität zu diesem Modell. 😉

Sowohl Hipster und Slip sind ungemein angenenehm zu tragen, sitzen enganliegend auf selber Höhe auf der Hüfte und sind mit niedlicher Häkelspitze und Perlmuttknöpfchen verziert. Beide sind natürlich Bio-Baumwolle, Fairtrade, haben kein kratziges Etikett und kneifen nicht.

Die Unterschiede: Der Slip hat mehr Spitze, und das Bein ist höher geschnitten, während der Beinabschluss beim Hipster viel tiefer liegt. Letztendlich eine Frage der persönlichen Präferenz.

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comazo|earth: „Basics“

Das erika BH-Hemd und Höschen sind zwar sehr bequem im Alltag,  fallen aber doch unter die Kategorie Wäsche, die ich für „besondere“ Events aufspare, und nicht unbedingt zum Sport tragen würde (dazu sind die Modelle auch nicht gedacht). Ich will ja niemanden in der Umkleidekabine beeindrucken.

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Anm.: Nicht ich 😉

Also habe ich mir noch weitere Artikel der comazo|earth Kollektion ausgesucht, die mehr unter mein Verständnis von „Basics“ fallen, obwohl sie auch nicht für sportliche Betätigung  (dafür gibt es die comazo|active Kollektion) gedacht sind: Ein Unterhemd, ein Panty, eine Jazz-Pants. Die Qual der Wahl war hier ziemlich klar: So viele Farben zur Auswahl!

Es fiel schwer, doch ich bin bei einem puristischem Weiß geblieben – zumindest für Unterhemd und Panty.

Die Jazz-Pants bestellte ich mir aber in Kiwi. Alles ist aus sehr feiner Bio-Baumwolle (wie auch die erika Serie), und mit Flachnähten.

Die Flachnähte kamen beim Unterhemd sehr zum Tragen: Ich habe es unter einem doch Recht anliegendem Longshirt angehabt, und es hat sich nichts abgezeichnet.DSC_0333

Ich war übrigens auch überrascht, dass das Unterhemd sehr anliegend ist. Das hatte ich in dem Maß nicht unbedingt erwartet, aber empfand es als angenehm. Schlabberhemden mag ich nicht so.

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Unterhemd und Kiwi Jazz-Pants

Der Panty (ähnlicher Schnitt wie der Hipster) war sehr angenehm zu tragen, und hat sich weder verzogen, noch musste ich ihn zu irgendeinem Zeitpunkt zurecht zupfen. Genausowenig wie die Jazz-Pants, die einen ähnlichen Schnitt wie der Slip erika hat. Letztere hatte ich auch schon zum Sport an, und sie hat sich in keinster Weise bemerkbar gemacht. Echt angenehm, mal nicht verstohlen die Unterwäsche zurechtzupfen zu müssen 😉

Bei den „Basics“ gefällt mir auch, dass man sie problemlos untereinander kombinieren kann. Und das weiße Unterhemd oder Panty kann ich  entweder mit dem BH-Hemd erika, dem Hipster oder dem Slip kombinieren.

Trotz des Status als Hersteller hat Comazo viele Verkaufsstellen, vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. Zwar ist kein Comazo Store in unmittelbaren Nähe meiner unmotorisierten Person, aber sobald ich in die Gegend eines Comazo Geschäft komme, schaue ich auf jedenfall rein. Ich schätze es sehr, wenn es auch „Real life“ beziehungsweise „Offline“ Shops gibt, wo man nicht verbindlich bestellen muss, sondern einfach mal an- und durchprobieren kann. Gerade bei Produkten die einen fairen, ökologischen Fokus haben ist es nicht leicht, einfach in die Stadt zu spazieren und etwas zu finden, was den eigenen Ansprüchen genügt.

Ich habe comazo|earth Unterwäsche bestellt, und würde wieder bestellen, weil:

  • Vergleichsweise günstig, da Herstellerpreise.
  • Sowohl Bio-Baumwolle als auch Fairtrade
  • Ich gerade das erika Set total schön finde 🙂
  • Bonus: Sehr plastikarme Verpackung!
  • Weitgehend natürliche Materialien, die biologisch abbaubar sind.

Ich bin glücklich, dass ich nun tatsächlich auch „richtige“ Bio-Unterwäsche in meinen Kleiderschrank aufnehmen kann, in der Vergangenheit habe ich oft Secondhand gekauft… aber gerade Unterwäsche ist etwas, das die Meisten lieber „frisch“ kaufen möchten 😉 . Es freut mich außerdem, dass ich nicht international in Dänemark oder England bestellen musste! Ein extra Bonus ist natürlich das Fairtrade Siegel der comazo|earth Artikel. Ich möchte in Zukunft auch mehr auf dieses Siegel achten, wenn ich Produkte neu kaufe.

Die Abendkleid Suche

7 Mär

Jetzt, wo sicher ist dass ich als Laudatorin des Publikumspreises des Fairtrade Awards nach Berlin fahre, drängt sich eine Frage auf:

Was ziehe ich an?!

Obwohl es beruhigend ist, dass ich ein altes Abendkleid von meinem Schulabschluss im Schrank hängen habe – und beunruhigend dass es vielleicht nicht mehr passen könnte – möchte ich doch ein Kleid, dass mit den Prinzipien des Fairtrade und auch meinen eigenen in Einklang ist.

Sprich:

  1. das Material ist biologisch angebaut, und biologisch abbaubar.
  2. das Material ist Fairtrade
  3. Ich sehe unglaublich schick drin aus.
  4. Es gibt ein offline Geschäft in dem ich es anprobieren kann.
  5. Nette (aber eher unrealistische) Boni wären: geringer Wasserverbrauch beim Anbau („wasserneutral“), vegan, keine Gentechnik, möglichst lokal.

Dasselbe Kriterium natürlich für die Schuhe, die ich zum Kleid tragen werde. Meine Schuhsammlung fällt ziemlich klein aus, und ich habe kaum ein paar, dass nicht durchgelaufen oder nicht-ansehnlich mehr ist. Aber ich liebäugle schon mit ein paar Schuhen. Mehr dazu in einem anderen, späteren Post.

Welche Möglichkeiten von grüner, fairer Abendmode gibt es?

Als erstes entdeckte ich das Abendkleid von avantegardgreen bei Amazon, und diese Marke hat sowohl einen Onlineshop wie auch einen Offlineshop in Köln. Ein Blick auf die Internetseite zeigte jedoch, dass diese „green carpet“ Abendmode sich preislich in den höheren Rängen abspielt.

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Ich habe festgestellt, dass es eine große Auswahl an diesen 30er Stil (glaube ich? Wer mehr weiss, schreite in den Kommentaren ein!) Kleidern in der Sparte „Fairtrade, Bio Abendkleider“ gibt. So eins, wie Audrey Hepburn mal getragen hat.

Genau das.

Diese Art Kleid finde ich absolut scheusslich und absolut hässlich.

Zweifellos gehören die Kleider von diesem Schlag zu den ungefähr unschmeichelhaftesten Kleidungsstücken, die ich je getragen habe. Und genau die gibt es in Hülle und Fülle in in Bio und Fairtrade. Blegh. Überhaupt finde ich kein Kleid, dass mir so Recht gefallen will, und in die Abendkleid Kategorie passt.

Der Ausflug zur Augsburger Kleiderfee, die Marken wie u.a. Blutsgeschwister und Skunkfunk (die fair und bio Kleidung herstellen) war leider auch unergiebig. Das Wahrscheinlichste war immer noch dieses grüne Kleid von Skunkfunk, aber es hatte eben auch diesen sleeveless style der mir überhaupt nicht steht.

skunkfunkkleidAuf der Seite der Marke „skunkfunk“ selbst sind einige Kleider, die interessant aussehen. Aber wie immer kann man die vorher nicht anprobieren. Aber vielleicht kann ich einige zum Anprobieren bestellen und dann zurückschicken.

Eigentlich suche ich ja ein Bandeaukleid, in „A-Form“. Aber es scheint nahezu unmöglich gerade, solche in fairtrade und Bio-qualität zu finden. :-/ Ich denke, in Berlin würde ich in einem Geschäft ein passendes Kleid finden, aber die Zeit ist dazu zu knapp.

Eine weitere Möglichkeit, ein Kleid zu beschaffen, wäre Second-Hand. Auf Kleiderkreisel habe ich schon geschaut. Für Erkreiseln und Weiterkreiseln habe ich keine Zeit (der Fairtrade Award ist in weniger als zwei Wochen!!) und bei den Second-Hand-Läden in Augsburg habe ich nichts gefunden, ausser vielleicht beim „Marken“ Second-Handladen in Augsburg. Nur eben alles viel zu klein.  Ich bin nun mal keine Größe 36 und will es auch gar nicht sein. Punkt!

Ich habe mir noch weitere Läden und Marken im Internet angeschaut – im Prinzip durchforste ich die Kategorie „Kleider“ nach etwas, das nach Abendkleid aussieht.

Es ist schwer, nach so viel Internetzeit alles aufzulisten, aber unter anderen habe ich angeschaut:

Marken

  • People Tree  Die Marke kann sowohl bei zalando, wie auch avocadostore, fairtragen und asos kaufen, wie die meisten anderen Marken auch.
  • Armed Angels
  • edun
  • Komodo
  • Uprise
  • kay-muto
  • ideo
  • treches
  • HYPNOSIS Berlin

Shops/Geschäfte/Plattformen

Aber gerade bei letzterem, Asos, habe ich vorbehalte. Die meisten Kleider, die in der Kategorie zu finden sind, sind vom Material her oft zweifelhaft. Ich habe mir trotzdem einige Kleider von verschiedenen Marken mal bestellt und sie Zuhause anzuprobieren.

Nachdem gestern es noch so schien, als ob es ein Ding der Unmöglichkeit wäre, bis zum 20. März ein passendes „Fairkleid“ zu beschaffen, bin ich nun etwas positiver gestimmt. Ich wünschte nur, es gäbe mehr offline Geschäfte, die ich in Augsburg besuchen könnte.